Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme- und Kälteanwendungen können die Behandlung von Schmerzen durch Muskelverspannungen oder Schwellungen nach einer Verletzung unterstützen. Wir zeigen Ihnen in unserer Praxis, wie Sie Wärme- und Kälteanwendungen richtig durchführen.

Ich arbeite gern hier, weil ich mich in einem tollen Team neuen Herausforderungen stellen konnte und den Umgang mit Menschen schätze.

Diana, Team Hamburg

Für wen sind Wärme- und Kälteanwendungen geeignet?

Wärmepackungen eignen sich vor allem für Patienten mit Muskelschmerzen und Verspannungen. Kältepackungen hingegen sind gut bei entzündlichen Prozessen und Schwellungen.

Wie funktionieren Wärme- und Kälteanwendungen?

Wärme weitet die Blutgefäße. Dadurch wird die Durchblutung verbessert und das Gewebe entspannt. Dies führt in den meisten Fällen bereits zu einer spürbaren Schmerzlinderung. Wärmepads können in heißem Wasser oder in der Mikrowelle erwärmt werden.

Bei Kälte hingegen ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Dadurch wird die Schwellung im verletzten Gewebe reduziert und der Schmerz gelindert. Kältepackungen können in kaltem Wasser oder im Gefrierfach gekühlt werden.

Welche Vorteile bieten Wärme- und Kälteanwendungen?

Wärme- und Kältepackungen lassen sich nicht nur in unserer Praxis anwenden, sondern auch bei Ihnen zu Hause. So haben Sie jederzeit die Möglichkeit, aktiv etwas gegen Schmerzen zu tun. Dabei ist diese Art der Therapie eine sehr wirksame Alternative zur Schmerztablette. Der Therapieerfolg kann durch anschließende oder vorgeschaltete Therapien verstärkt werden.

Was ist das Ziel der Behandlung?

Ziel der Behandlung ist es, Schmerzen durch Verspannungen oder Schwellungen zu lindern.

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